Plötzlich zerlegt Lanz Reemtsma live – sie verliert völlig die Kontrolle!

Es war einer dieser Fernsehmomente, bei denen man ungläubig auf den Bildschirm starrt und sich fragt, ob das gerade wirklich passiert. Dienstagabend, 22:15 Uhr, ZDF-Talkshow „Markus Lanz“ – und was als sachliche Diskussion begann, endete in einem hitzigen Schlagabtausch, der mittlerweile in ganz Deutschland für Gesprächsstoff sorgt.
Der Abend beginnt ruhig
Zu Gast waren neben Markus Lanz: die Klimaaktivistin Franziska Reemtsma, der Energieexperte Dr. Holger Wittmann und CDU-Politiker Norbert Röttgen. Thema der Sendung: „Deutschlands Energiewende – Zwischen Ideal und Realität“.
Reemtsma, bekannt für ihre kompromisslosen Forderungen nach einem sofortigen Gas- und Kohleausstieg, sprach mit fester Stimme:
„Es geht nicht darum, was bequem ist, sondern was nötig ist.“
Das Publikum nickte, die Atmosphäre war gespannt, aber respektvoll – bis Lanz plötzlich nachhakte.
Der Wendepunkt: Lanz kontert eiskalt
„Sie sagen also, keine Gaspipelines mehr, keine Übergangsphase?“, fragte Lanz scharf.
„Aber wissen Sie, dass 40 Prozent der Neubauwohnungen in Deutschland aktuell mit Gas versorgt werden? Was sagen Sie diesen Familien, die gerade bauen?“
Reemtsma, sichtbar irritiert, antwortete zögerlich:
„Es ist radikal, ja, aber vielleicht ist genau das nötig.“
Daraufhin lehnte sich Lanz zurück, schaute sie ernst an und sagte ruhig:
„Das Problem ist, Frau Reemtsma, Sie fordern ein Ende – aber Sie bieten keine Lösung. Das ist keine Politik, das ist eine Wunschvorstellung.“

Die Situation eskaliert
Die Worte trafen wie ein Schlag. Reemtsma errötete, ihre Stimme wurde lauter.
„Das ist respektlos! Sie tun so, als wüssten Sie alles besser!“, schrie sie, während das Publikum unruhig wurde.
Lanz blieb ruhig:
„Ich stelle nur Fragen, die Millionen Zuschauer heute stellen würden. Wie wollen Sie ein Land mit 80 Millionen Menschen ohne Gas und Übergangsstrategie versorgen?“
Da verlor Reemtsma völlig die Fassung:
„Sie verdrehen meine Worte! Ich rede von Zukunft, nicht von Bequemlichkeit!“
Minuten des Schweigens
Es folgte eine unheimliche Stille.
Man hörte nur das Summen der Kameras. Selbst Norbert Röttgen schaute betreten zu Boden.
Dann sagte Lanz kühl:
„Zukunft ohne Realität ist Ideologie, Frau Reemtsma.“
Das Publikum reagierte mit verhaltenem Applaus – und der Moment war da: Reemtsma senkte den Blick, sichtbar getroffen.
Nach der Sendung: Shitstorm und Solidarität
Kaum war die Sendung vorbei, explodierten die sozialen Netzwerke.
Unter dem Hashtag #LanzReemtsma sammelten sich binnen Stunden tausende Kommentare.
Einige lobten Lanz:
„Endlich spricht mal jemand Klartext!“
Andere stellten sich hinter Reemtsma:
„Eine Frau wird live vorgeführt – typisch!“
Ein kurzer Ausschnitt der Sendung, in dem Reemtsma laut „Das ist radikal, ja, aber nötig!“ ruft, ging viral. Innerhalb von 24 Stunden erreichte der Clip über 2,3 Millionen Aufrufe auf X (vormals Twitter).
Insider enthüllen: Der Streit begann schon vor der Sendung
Wie ein ZDF-Insider gegenüber „Der Spiegel“ verriet, soll es bereits hinter den Kulissen Spannungen gegeben haben.
Reemtsma habe sich beschwert, dass sie „nicht ausreichend Sendezeit“ bekomme.
Lanz habe daraufhin kühl entgegnet:
„Wenn Sie etwas sagen, das Substanz hat, bekommen Sie Zeit genug.“
Diese Bemerkung habe die Stimmung bereits vor der Aufzeichnung vergiftet.
Expertenmeinungen: „Ein TV-Duell, das in Erinnerung bleibt“
Der Medienanalyst Thomas Schlegel kommentierte am nächsten Tag:
„Markus Lanz hat Reemtsma rhetorisch auseinandergenommen. Aber was viele vergessen: Er hat damit auch gezeigt, wie tief die Kluft zwischen Idealismus und Pragmatismus in Deutschland geworden ist.“
Auch die „Süddeutsche Zeitung“ schrieb:
„Ein Beispiel für journalistische Härte – und menschliche Verletzlichkeit.“
Reemtsma meldet sich zu Wort
Am nächsten Morgen veröffentlichte Franziska Reemtsma auf Instagram ein Statement:
„Ich bin nicht perfekt. Aber ich kämpfe für das, was richtig ist – nicht für das, was bequem ist.“
In den Kommentaren erhielt sie tausende Solidaritätsbekundungen – aber auch scharfe Kritik.
Ein Nutzer schrieb:
„Mutig, aber überfordert.“
Ein anderer:
„Respekt, dass sie sich traut. Aber Fakten müssen stimmen.“
Fazit: Ein Abend, der bleibt
Was bleibt, ist ein Gespräch, das mehr war als ein TV-Streit.
Es war ein Spiegel der gesellschaftlichen Spaltung – zwischen denjenigen, die schnelle Lösungen fordern, und jenen, die auf Realität pochen.
Markus Lanz zeigte sich später selbstkritisch:
„Ich wollte provozieren – vielleicht bin ich zu weit gegangen.“
Und Reemtsma? Sie hat angekündigt, in zwei Wochen erneut bei Lanz aufzutreten.
„Diesmal will ich vorbereitet sein“, sagte sie mit einem Lächeln.
Deutschland schaut gespannt auf diesen kommenden Abend.
Denn eines ist sicher: Wenn Lanz und Reemtsma wieder aufeinandertreffen, wird es kein gewöhnlicher Talk werden.






